Textauszüge aus dem Interview, das komplett weiter unten heruntergeladen werden kann.
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Die Menschheit steht ja nur noch vor der Alternative „Selbstzerstörung durch Angst und Wahnsinn“ oder „tieferes Verstehen unter Einbezug der durch den primitiven Materialismus verdrängten anderen Ebenen und Erkenntnissen von Ursachen und Wechselwirkungen“ und entsprechendes Handeln. Ich denke, die Mehrheit der Menschen spürt, dass bei Corona, der Medizin und Politik Fundamentales nicht stimmt. Daher bitte ich die Leser, in Zukunft die Begrifflichkeiten wie „Immunsystem“ etc. zu überprüfen, damit nicht das alte Gut-Böse-Denken mit in die Zukunft getragen wird: Ich sehe die Bedeutung der Ernährung, besonders die des Fastens - aber innerhalb eines fundierten, individuellen Erkenntnissystems der Psychosomatik, zu dem Dr. Hamer den wesentlichen Grundstein legte.
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Wer die Biologie zur Kenntnis genommen hat, für den ist es undenkbar, sich ein Virus und noch weniger ein Killervirus auszudenken. Die Virologen haben die Phagen (der Bakterien) als Modell für ihre vermuteten Viren, aber das sind Mini-Spermien mit eigener Energieversorgung, die aktiv etwas tun.
Die Idee der Virologen eines Krankheit erzeugenden, behüllten oder unbehüllten Erbgutstranges basiert auf einem verrückten und gefährlichen Modell der Biologie und des Lebens. Diese Idee wurde 1858 von Rudolf Virchow² in einem Verzweiflungsakt postuliert, u.a., um einen riesigen Schuldenberg abzubauen und um seinen Gönnern und Mentoren zu gefallen. Ganz wichtig ist es mir, zu sagen, dass auch sämtliche Behauptungen der Existenz krankmachender Bakterien falsch und gefährlich sind. Ein Bekannter von mir hat, ohne mir darüber zu berichten, sich von einem Guru der alternativen Szene eine Borrelien-Diagnose andichten lassen und sich in Folge mit Angst und Breitband-Antibiotika bis an den Rand der Lebensfähigkeit gebracht. Bevor die Idee der Viren erfunden wurde, waren Bakterien die universellen Bösewichte.
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Warum sollte man an den Behauptungen zu Viren zweifeln?
Was sind Viren und was sind sie nicht? Wie werden Viren nachgewiesen?
Autor: Dr. Stefan Lanka
"Wissenschaftler müssen zweifeln. Sie müssen sogar alles anzweifeln. Besonders das, was sie lieb haben, nämlich ihre eigenen Entdeckungen und Vorstellungen. Diese Grundregel wissenschaftlichen Arbeitens dient dem Zweck, Fehlentwicklungen zu vermeiden und bestehende aufzudecken. Auch darf jeder zweifeln dürfen, sonst würde ja eine Diktatur herrschen. Zudem ist Wissenschaft nicht auf einige Institutionen und Spezialisten beschränkt. Wissenschaft kann und darf jeder betreiben, der über das notwendige Wissen und die angemessenen Methoden verfügt. Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn die Aussagen überprüfbar und nachvollziehbar sind und Vorhersagen erlauben. Wissenschaft bedarf der Kontrolle von außen da, wie wir sehen werden, sich ein Teil der medizinischen Wissenschaften unbemerkt schon lange von der Realität entfernt hat. Wer die Biologie kennt, die Entstehung des Lebens, Aufbau und Funktion der Gewebe, des Körpers und des Gehirns, wird automatisch die Behauptungen zu Viren anzweifeln. In der Realität des Körpers und seiner Mechanismen ist kein Platz für die Annahme einer bösartigen Wirkung. Alle Vorgänge, die ablaufen, auch die, die in Krankheiten, Leiden, Schmerzen und Tod münden können, sind vom Ursprung her gesehen sinnvoll. Auch eine andere Herangehensweise an das Phänomen Virus ist möglich und nötig: Wenn man wissenschaftliche Publikationen zu krankmachenden Viren liest, erkennt jeder Laie mit etwas Hintergrundwissen, dass darin kein Virus auftaucht, sondern typische Bestandteile und Eigenschaften von Zellen. Dieses Hintergrundwissen soll in diesem Beitrag vermittelt werden. ... "
"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr´n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Johann Wolfgang Goethe, Faust, der Tragödie Erster Teil