Der Unterschied

Menschen können sich gegenseitig das anbieten, was sie erfahren haben.

Menschen, die sich -wieder- verbunden wissen mit dem AllEinen, diese Liebe zum Leben in sich fühlen, teilen sich mit.  Und zeigen gleichzeitig auch das zerstörerische gegen das Leben gerichtete Gesellschaftsprinzip auf - und so wird das, was sie zu sagen haben “unbequem“!

 

- Mütter, Großmütter, auch die Väter und Großväter - “müssen“ heute unseren Kindern die das zerstörerische Prinzip der “Aneignung“ erklären, damit sie nicht in die gleiche Falle tappen wie wir, weil wir nicht begriffen haben, in was wir da hineingeboren worden sind... es genügt nicht unsere Kinder einfach “nur“ zu lieben... -.

Manche Menschen nehmen dieses “Angebot“ an, manche nicht. Die Ablehnung wird dann häufig damit begründet, es sei nicht gut genug bzw. zu viel erklärt worden, also im Außen war etwas falsch... usw....

 

Die “Ablehnung“ liegt jedoch in ihnen selbst begründet, die “Schuld“ im Außen zu suchen ist eine “Finte“ des Menschen in der Aneignung. So entzieht er sich seiner Verantwortung für sich selbst und seinem Tun. Es liegt nicht an dem Menschen, der sich mitteilt.

Denn ja! wenn wir miteinander, mit dem “Fokus auf das Leben“ unterwegs sind, begleiten wir uns in allen Schwierigkeiten, gehen gemeinsam auch durch die Dunkelheit - aber, wir nehmen die Last des Anderen nicht -mehr- auf uns.

Denn dann wären wir nicht Hilfe und Unterstützung füreinander. Wir würden zerbrechen unter all der Last der Anderen.  – Das „Lasten tragen“ ist das alte “beliebte“ Muster aus der Verkehrung, es er-schafft Schuldgefühle und führt zu Gewalt und Unterdrückung.

Für Frauen und Mütter ist es besonders schwer sich aus diesem Muster heraus zu schälen und es tut weh. Und manchmal gehen Menschen, die wir lieben diesen Schritt nicht mit.....

 

Dies zu erkennen ent-lastet uns, es schenkt uns Freiheit und Leichtigkeit! Früher haben wir diese “Finten“ geglaubt.  - Jetzt können wir unbeschwert die Ablehnung akzeptieren!

Es ändert nichts an unserer Liebe, nichts an unserer Verbundenheit! Nichts in unserem “Wahren Wesen“, wir sind das und bleiben das, was wir immer sind “Ausdruck des Urgrundes“!    :-)