Was ist es dann, wenn es die Viren nicht gibt?

Von Dr. Stefan Lanka

 

Ich empfehle drei Wege zu gehen, um das Phänomen der Corona-Krise zu verstehen und Orientierung zu finden.

 

Der Erste Weg ist, die Widerlegungen der Virologen, die krankmachende Viren behaupten, durch deren eigene Aussagen wahrzunehmen. Dabei werden Sie feststellen, dass die Aussagen und das Handeln der Virologen extrem unwissenschaftlich sind. Die Fotos, die angeblich krankmachende Viren zeigen, stellen in Wirklichkeit typische Strukturen von Zellen oder künstliche Eiweiß-Fett-Seifen-Kügelchen dar, die beim Verwirbeln derartiger Gemische entstehen. Bei diesen Fotos ist entscheidend, dass die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die Viren darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an Gensubstanz gesucht, das man als das Herzstück eines Virus, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des Virus bezeichnet.

Was bei allen Existenzbehauptungen krankmachender Viren gemacht wird ist, aus sehr kurzen Stückchen an Gensequenzen des menschlichen, mikrobiellen und biochemischen Stoffwechsels rein gedanklich/rechnerisch ein sehr langes Stück einer Gensequenz zu konstruieren, die es in der Wirklichkeit nicht gibt.

Mehr noch: Nur etwas mehr als 50% der hierbei verwendeten Gensequenzen sind real, entstammen also dem menschlichen und mikrobiellen Stoffwechsel. Der Rest an Sequenzen, die benötigt werden, um die 100% der gedanklich konstruierten Gensequenz des behaupteten viralen Genoms zu errechnen, wird frei erfunden.

Doch es kommt noch besser: Die etwas mehr als 50% der real vorhandenen Gensequenzen, die zur Konstruktion eines viralen Genoms herangezogen werden, sind selbst nur ein statistischer Mittelwert aus einer unendlichen und sich ständig ändernden Vielfalt sogenannter Gensequenzen. Nicht ein Virus, sondern der Stoffwechsel bringt ständig sich ändernde „Gensequenzen“ hervor. In Wirklichkeit dienen diese kurzen „Nukleotide“ der Anpassung an Veränderungen und sind ein wesentlicher Vorgang, wie das biologische Leben für uns sichtbar wird. 

...

Der zweite Weg, den ich vorschlage, um Orientierung und Sicherheit zu bekommen, ist die Geschichte wahrzunehmen, wo, warum und wie die Ideen entstanden sind, dass die Natur bösartig sei und dass es in der Biologie ein eigenständig Böses gäbe. Ein sich materialisierendes Prinzip des Bösen („Krebs“), das in der Lage ist, innerhalb des Körpers („Metastasen“) und außerhalb („Erreger, Viren“) auf Wanderschaft zu gehen, kann es aus logischen Gründen nicht geben. Doch wer daran glaubt, dass „Krebs“ eine bösartige Entartung ist und die wirklichen Ursachen nicht kennt, der oder die glaubt auch an fliegende Mini-Metastasen in Form von unsichtbaren Viren.

...

Der dritte und wahrscheinlich hilfreichste Weg für Sie, Orientierung und Sicherheit zu finden, ist die sich seit 1981 herausbildende bessere Erklärung von Leben, Gesundheit, Erkrankung und Heilung wahrzunehmen. Krankheiten werden nicht durch die aus der widerlegten Zellularpathologie zwangsläufig resultierenden Theorien über Erreger oder böse Gene ausgelöst. Vorgänge, die wir immer noch und fälschlicherweise als eigenständige Krankheiten ansehen, werden durch Ereignisse ausgelöst (wie z.B. eine Corona-Diagnose), die den betroffenen Menschen unerwartet existentiell treffen und ihn tatsächlich oder gefühlt von seinem Umfeld isolieren. Anhand von tausendfach dokumentierten Erkenntnissen wurde eindeutig bewiesen, dass es das angenommene und behauptete, eigenständig Böse in der Natur, im Körper und im Leben nicht gibt. Biologie kann weder gut noch böse sein. Biologie ist. Der Organismus verhält sich immer so, dass er auch in einer Extrem-Situation ein Überleben möglich macht. 

...