Wir sollten aufhören uns mit Nebensächlichkeiten wie Masken, Tests, Impfung oder Abständen zu befassen, da allein durch den Umstand, dass ein krankmachendes Virus niemals nachgewiesen wurde, all diese Dinge selbstverständlich vollkommen obsolet sind und obendrein eine Gefahr für Leib und Leben darstellen!

 

Das Überstrapazieren der Nebenschauplätze lenkt vom eigentlichen Übel ab und es wird unnütz Energie in eine Endlos-Dauerschleife gepulvert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen! 


Schriftlich bestätigt -TEIL 1 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen

Es scheint schier unfassbar, was Sie in der Reihe "Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen" zu lesen bekommen werden. Diese Reihe wird aus mehreren Artikeln bestehen, die nach und nach veröffentlicht werden, exklusiv auf Corona_Fakten [1]

 

Für all diejenigen, die vehement die Behauptung vertraten, dass das Coronavirus wissenschaftlich nachgewiesen wurde, muss und wird hier ein Weltbild zusammenbrechen.

 

Die, welche uns immer wieder vorwarfen, wir würden eine Nebelkerze zünden, um die Kritiker lächerlich zu machen, sollten mit diesem Artikel zum Schweigen gebracht werden. Denn nicht wir sind es, die das Narrativ unendlich lange aufrechterhalten, es sind diejenigen, die sich bis heute verweigern, die Virenexistenz infrage zu stellen.

 

Doch traurige Realität scheint eher, dass die meisten Kritiker, welche die Virusexistenzfrage als lächerlich hinstellen oder absichtlich ignorieren, einfach von Angst getrieben sind, in eine Ecke gedrängt oder als Spinner eingestuft zu werden und dabei möglicherweise "Follower" zu verlieren.

 

Kleiner Tipp an die oben genannten: Ihr könnt Eure Befürchtungen beiseitelegen. Wir besaßen und besitzen das notwendige Rückgrat, um genau dieses Thema aufzuarbeiten, in die Welt hinauszuposaunen und sogar 1,5 Millionen Euro demjenigen zu überreichen [2], der eine Publikation benennen kann, in welcher den wissenschaftlichen Regeln Genüge getan wurde.

Es kann nur einen einzigen Grund geben, warum das Geld bisher nicht eingefordert wurde – dessen Betrag übrigens höher als das Preisgeld für den Nobelpreis ist: Niemand kennt eine Publikation, die den wissenschaftlich vorgeschriebenen Regeln gerecht wird!

Mitstreiter und wir von Corona_Fakten haben diverse Forscher, Virologen, Molekularbiologen, Anwälte, Medien und weitere Personen angeschrieben mit der Bitte, uns die Publikation(en) zu nennen, bei denen die wissenschaftlichen Beweise der Existenz eines Corona-Virus vorliegen, inklusive der dokumentierten Kontrollversuche aller getätigten Schritte der Beweisführung.

Doch bis dato war offensichtlich niemand dazu in der Lage. Dies lässt sehr tief blicken. Und bedeutet im Umkehrschluss, dass Verantwortliche sich blind auf Aussagen anderer verlassen, Behauptungen nicht selbst überprüfen und kritiklos als unumstößlichen Fakt übernehmen.

 

Leider tägliche, traurige Realität!

Für mich liegen folgende Gründe für dieses stümperhafte Vorgehen auf der Hand:

Entweder:

  • sind diejenigen einfach zu faul, sich mit den notwendigen Publikationen zu beschäftigen
  • sind diejenigen zu "beschäftigt", sich die notwendigen Publikationen durchzulesen
  • war der auf die mediale Panikmache folgende Zeitdruck so enorm, so dass sich einfach extrem viele Fehler einschleichen konnten
  • sind diejenigen nicht in der Lage, die maßgeblichen Publikationen inhaltlich zu verstehen

Oder: Sie agieren absichtlich, mit Vorsatz – was die schlimmste aller Varianten wäre!

 

Warum zweifeln wir die Existenz des SARS-CoV-2 und aller anderen behaupteten krankmachenden Viren an?

Damit Sie, lieber Leser, verstehen, warum überhaupt die Existenz der behaupteten krankmachenden Viren angezweifelt wird und warum dieser Umstand der wichtigste Punkt unter allen anderen, die derzeit in der Kritiker-Szene herumschwirren ist, werden wir versuchen, dies kurz und knapp zu erläutern.

 

Der wohl entscheidendste Grund ist, dass mit einer Widerlegung der Behauptung, man habe ein neues krankmachendes Virus entdeckt, alle – und ich meine damit wirklich alle – Maßnahmen und Einschränkungen sowie jede Impfung komplett vom Tisch wären und nichts anderes als eine Gefahr für Leib und Leben darstellten!

Ein weiterer Ansatz könnte sein, dass durch die Erkenntnis, dass es sich bei dieser Idee von gefährlichen herumfliegenden Viren um ein Hirngespinst handelt, sich ein neuer Weg in eine sinnvolle, für den Menschen gemachte Medizin bahnen würde, bei welcher die Ursachen von "Krankheit" und "Symptomen" eindeutig und nachvollziehbar sind – und große Bereiche der Pharmabranche ihrer Existenzgrundlage beraubt werden würden.

Jede Diskussion über Tests, Statistiken (Todeszahlen, tatsächlich "Erkrankte"), Maßnahmen und anderes erlaubt ständige Ausflüchte in Argumentationen, welche wiederum in unendliche Diskussionen ausufern …

 

 

Mit anderen Worten: Jeder, der nicht die Virenexistenzfrage stellt, untermauert automatisch das Narrativ der krankmachenden Viren, für welche NIE! ein wissenschaftlicher Beweis erbracht wurde. Auf diese Weise stützen diese Kritiker, mag sein auch unbewusst, das permanente Befeuern der Pandemielage.

 

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