Grundlage:
Natürlich vorkommende Lebensprozesse werden benutzt und in Maschinenlogik umgewandelt. Maschinenlogik heißt: in kausale Vorgänge gepresst. Das betrifft die Maschine als solche, wie auch das gesamte Zusammenleben, also soziologisch, biologisch … - alles entspricht dieser Maschinenlogik, das gesamte Denken ist inzwischen in diesem Sinne „Maschinen-logisch“.
Energie:
Es wird dem Natürlichen Lebensenergie in Form von Arbeitskraft (von Tier und Mensch) und Rohstoffen (Mineralien, Erze, Öl, Gas, Kohle, Pflanzen, Energiewälder usw.…) entzogen und in Maschinenkraft „umgewandelt“.
Die Um-Nutzung der Lebensenergie führt zur Ermüdung des gesamten lebendigen Organismus (incl. dem Menschen).
Das Ziel ist, eine „Maschine“ (Menschen, Gesellschaften usw.) zu entwickeln, die aus sich heraus Lebensenergie produziert. Das drückt sich jetzt aus im New Green Deal (Transformation, Künstliche Intelligenz, Genmanipulation, das Internet der Dinge usw.)!
Da diese „Schöpfung von Lebensenergie“ bisher nicht gelungen ist, aber die Erde und der Mensch (durch den inzwischen jahrtausendelangen Entzug der Lebensenergie) einem endgültigen Erschöpfungszustand entgegen taumeln, soll nun das angestrebte Ziel in Kürze mit Gewalt erreicht werden, unter Einsatz aller noch zu erreichenden natürlichen Reserven - Mensch, Tier, Erde…….
Diese Entscheidung erscheint allen Menschen logisch, die das Natürliche nur als „kausale Prozesse“ begreifen – und das Lebendige nicht (mehr) als „organismisch“ erfassen (rational) und fühlen (emotional) können.
Dem lebendigen Organismus ist die Kraft des „Leben schöpfenden“ innewohnend. Er antwortet auf Einflüsse von außen aus sich heraus – nicht kausal.
"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr´n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Johann Wolfgang Goethe, Faust, der Tragödie Erster Teil